Die Dynamik einer
Gruppe steht im Zentrum der Betrachtung. Dieses soziale Aggregat „Gruppe” wird
durch die Kommunikation der Menschen gebildet. In einer Übersummation – dies
bedeutet, dass die Summe der
Gruppenmitglieder zusammen ein weiteres Element darstellt - entsteht
ein Gruppenzusammenhang. Wie dieser
Zusammenhang aufrechterhalten wird, wie interveniert werden kann, damit sich die Gruppe insgesamt entwickelt und die
Gruppenmitglieder lernen können, wird dargestellt und anhand der
Gruppenerfahrung selbst erarbeitet werden. Es sollen verschiedene
Gruppenentwicklungskonzepte
(Berne, Bion, Tuckman) vorgestellt und vergleichend betrachtet werden.